Problem bei der Wochenaufgabe
Herr Schmid gab uns am 29.11.2005 die Aufgabe, bis nächsten Dienstag täglich 5 Minuten "in Gedankenlosigkeit" ein Bild zu zeichnen, bzw. während des Telefonierens oder wenn wir eine nicht so spannende Veranstaltung besuchen, einfach in der angegebenen Zeit loszuzeichnen. Dabei sollten wir uns aber nicht auf das Zeichnen konzentrieren.
Sollte für mich eigentlich kein Problem sein, da ich viel und gerne telefoniere und auch langweilige Veranstaltungen besuche. Außerdem kritzele ich sowieso immer zwischendurch in meinem College-Block 'rum.
Ich sitze also entweder in einer der besagt langweiligen Veranstaltungen oder gemütlich telefonierend am Küchentisch und zeichne unbewußt wie wild 'drauf los. Meistens verschiedene Formen in 3D-Optik, viele Kreise, kleine Blümchen oder was auch immer. Dieser "Zeitvertreib" funktioniert allerdings seit der Schmid'schen Aufgabenstellung überhaupt nicht mehr: ich kann nicht mehr unbewußt rumkrtitzeln! Jedesmal, wenn ich es versuche und mir einen Stift zu Hand nehme, kann ich mich nur noch darauf konzentrieren, was ich jetzt da zeichnen will. Ich habe zum Beispiel gestern Abend mit meiner Freundin aus Kiel telefoniert und wollte nebenher 'rummalen, um meinen täglichen Soll zu erfüllen. Dabei habe ich nicht bemerkt, dass sie mir drei Mal die gleiche Frage gestellt hat, weil ich so sehr mit dem Zeichnen beschäftigt war. Üblicherweise läuft dieses Phänomen bei mir genau andersherum: ich telefoniere und telefonieren, zeichne und kritzele währenddessen und bemerke aber dabei gar nicht, was ich zeichne. Erst wenn ich aufgehört habe zu telefonieren, fällt mir dann auf, was ich da vor mir auf dem Zettel fabriziert habe. Und nun interessiert mich natürlich, ob es Anderen auch so geht??!! Also, wer mir Abhilfe leisten, dem wäre ich sehr dankbar.....
Sollte für mich eigentlich kein Problem sein, da ich viel und gerne telefoniere und auch langweilige Veranstaltungen besuche. Außerdem kritzele ich sowieso immer zwischendurch in meinem College-Block 'rum.
Ich sitze also entweder in einer der besagt langweiligen Veranstaltungen oder gemütlich telefonierend am Küchentisch und zeichne unbewußt wie wild 'drauf los. Meistens verschiedene Formen in 3D-Optik, viele Kreise, kleine Blümchen oder was auch immer. Dieser "Zeitvertreib" funktioniert allerdings seit der Schmid'schen Aufgabenstellung überhaupt nicht mehr: ich kann nicht mehr unbewußt rumkrtitzeln! Jedesmal, wenn ich es versuche und mir einen Stift zu Hand nehme, kann ich mich nur noch darauf konzentrieren, was ich jetzt da zeichnen will. Ich habe zum Beispiel gestern Abend mit meiner Freundin aus Kiel telefoniert und wollte nebenher 'rummalen, um meinen täglichen Soll zu erfüllen. Dabei habe ich nicht bemerkt, dass sie mir drei Mal die gleiche Frage gestellt hat, weil ich so sehr mit dem Zeichnen beschäftigt war. Üblicherweise läuft dieses Phänomen bei mir genau andersherum: ich telefoniere und telefonieren, zeichne und kritzele währenddessen und bemerke aber dabei gar nicht, was ich zeichne. Erst wenn ich aufgehört habe zu telefonieren, fällt mir dann auf, was ich da vor mir auf dem Zettel fabriziert habe. Und nun interessiert mich natürlich, ob es Anderen auch so geht??!! Also, wer mir Abhilfe leisten, dem wäre ich sehr dankbar.....
Ka2004 - 2. Dez, 16:30