Hirngerechtes Informieren

Dienstag, 7. Februar 2006

"Weil ich frühes Aufstehen ja so liebe...!"

Na, das war ja heute ein tolles Seminar bei Herrn Schmid, bzw. Herrn Sappert. Erstens: was soll ich heute in meinem Web-Log darüber schreiben?! Zweitens: dafür bin ich heute morgen aufgestanden..??!! Und ich hatte echt noch überlegt, in meinem gemütlichen, warmen Bettchen liegen zu bleiben. Tja, ich habe mich bei dieser 50-50% Chance leider mal wieder falsch entschieden. Was ich allerings ganz interessant fand, waren die unterschiedlichen Prozentzahlen, die Herr Sappert an die Tafel geschrieben hat. Dass man beim Lesen NUR 10% im Kopf behält, hätte ich nicht gedacht. Ich denke, dass ich dann wohl ein kleines Problem habe, da ich für die Stoffwechselklausur am Donnerstag bis jetzt fast nur gelesen habe...!Echt blöd!
Egal, klappt hoffentlich trotzdem, denn morgen treffen wir Mädels uns ja noch zum Lernen. Daher hoffe ich, dass wir ganz viel sprechen, hören und sehen und ich mein Wissen auf 50% tunen kann.
Was ist jetzt eigentlich mit den gezeichneten Händen?Habe ich die umsonst gemalt? Ich hätte es gut gefunden, darüber heute noch mal etwas zu hören, bzw. Feedback über meine Zeichenkünste zu bekommen. Aber wenn Schmiddi krank ist, ist er krank, da kann man nichts machen.
Ich kann heute auch nicht so viel schreiben, denn ich muss echt noch etwas tun...also bis denn dann

Freitag, 2. Dezember 2005

Problem bei der Wochenaufgabe

Herr Schmid gab uns am 29.11.2005 die Aufgabe, bis nächsten Dienstag täglich 5 Minuten "in Gedankenlosigkeit" ein Bild zu zeichnen, bzw. während des Telefonierens oder wenn wir eine nicht so spannende Veranstaltung besuchen, einfach in der angegebenen Zeit loszuzeichnen. Dabei sollten wir uns aber nicht auf das Zeichnen konzentrieren.
Sollte für mich eigentlich kein Problem sein, da ich viel und gerne telefoniere und auch langweilige Veranstaltungen besuche. Außerdem kritzele ich sowieso immer zwischendurch in meinem College-Block 'rum.
Ich sitze also entweder in einer der besagt langweiligen Veranstaltungen oder gemütlich telefonierend am Küchentisch und zeichne unbewußt wie wild 'drauf los. Meistens verschiedene Formen in 3D-Optik, viele Kreise, kleine Blümchen oder was auch immer. Dieser "Zeitvertreib" funktioniert allerdings seit der Schmid'schen Aufgabenstellung überhaupt nicht mehr: ich kann nicht mehr unbewußt rumkrtitzeln! Jedesmal, wenn ich es versuche und mir einen Stift zu Hand nehme, kann ich mich nur noch darauf konzentrieren, was ich jetzt da zeichnen will. Ich habe zum Beispiel gestern Abend mit meiner Freundin aus Kiel telefoniert und wollte nebenher 'rummalen, um meinen täglichen Soll zu erfüllen. Dabei habe ich nicht bemerkt, dass sie mir drei Mal die gleiche Frage gestellt hat, weil ich so sehr mit dem Zeichnen beschäftigt war. Üblicherweise läuft dieses Phänomen bei mir genau andersherum: ich telefoniere und telefonieren, zeichne und kritzele währenddessen und bemerke aber dabei gar nicht, was ich zeichne. Erst wenn ich aufgehört habe zu telefonieren, fällt mir dann auf, was ich da vor mir auf dem Zettel fabriziert habe. Und nun interessiert mich natürlich, ob es Anderen auch so geht??!! Also, wer mir Abhilfe leisten, dem wäre ich sehr dankbar.....

"5-Minuten-Kritzeleien"

Dienstag, 29.11.2005 : Meine Kritzeleien sehen aus wie ein Blick von oben auf einen Teil einer Stadt oder eines Wohngebietes. Man erkennt Straßen, Häuser und es scheinen Wolken darüber zu sein, die zum Teil den Blick verdecken.
Was mir das jetzt allerdings sagen soll, weiß ich noch nicht so genau.
Mittwoch, 30.11.2005 : Heute erkenne ich lediglich in der Mitte eine Art Vulkan und dreidimensionale Rechtecke, der Rest des "Bildes" besteht aus ganz vielen aneinander hängenden Schlaufen. Ein Gesamt-Bild, finde ich, ist allerdings nicht zu erkennen.
Donnerstag, 01.12.2005 : Bei meinem heutigen "Bild" kann man mit sehr viel Vostellungskraft ein tierähnliches Objekt erkennen: es handelt sich um eine Mischung aus Hund und Ente, bzw. einen Hund, der allerding einen Entenkopf besitzt.
Außerdem habe ich rechteckige Formen, die verschieden schattiert sind gezeichnet.
Freitag, 02.12.2005 : Heute erkennt man nur ein Kreuz in 3D-Optik und einfach wildes Gekritzel, in dem man einen Stern vermuten könnte.
Samstag, 03.12.2005 :

Donnerstag, 1. Dezember 2005

"Schäfchen zählen..."

...um Gehirnhälften in Schwung zu bringen??? Ich weiß nicht so genau!Jedenfalls nicht bei mir und nicht 25min lang!Aber noch mal Gratulation an die ausdauerndsten Testpersonen, die ich kenne...ich hätte das nicht geschafft!
Ich besuche zum ersten Mal eine der brüchtigten Schmid-Veranstaltungen und mir gefällt es eigentlich sehr gut. Es ist auf jeden Fall unterhaltsam und ich bin gespannt, ob unserer Ziel, die Zeichenblockade zu lösen, erreicht wird. Allerdings hat mich die letzte Veranstaltung am 29.11. aufgrund der Zähl-Aktion sehr ermüdet. Es war ziemlich früh, ich hatte noch keinen Kaffee und gefroren habe ich auch die ganze Zeit. Also nicht gerade die besten Voraussetzungen, um eintönige Arbeiten zu leisten. Diese körperliche Verfassung hat sich nach der Zählung auch keineswegs verbessert und ob eine meiner beiden Gehirnhälften in Schwung gekommen ist, vermag ich nicht zu beurteilen. Nach der Veranstaltung wäre ich in der Mensa sogar fast eingeschlafen, was jedoch der unregelmäßig auftretende (eklige) Essens-Fett-Geruch , der manchmal meine Nase streifte, verhinderte.
Ansonsten hat mir die Veranstaltung gefallen und bin schon auf nächste Woche gespannt...

Dienstag, 29. November 2005

"Porträtieren im Grundschul-Stil"

Am 22.11.2005 gab uns Herr Schmid die Aufgabe, eine/en Kommilitonin/en zu porträtieren. Mit einem Zeichenblock und Bleistift, aber vor allem einem guten Radiergummi bewaffnet wanderten wir (Marike, Sina, Imke und Ich) in die Mensa. Nachdem wir ein geeignetes Plätzchen gefunden hatten, machten wir uns an die Arbeit und zeichneten 'drauf los. Marike widmete sich Sina und umgekehrt und ich hatte die ehrenvolle Aufgabe, Imke zu zeichnen (und sie mich). Wir kamen aus dem Lachen kaum wieder heraus, da wir mit überdimensionalen Nasen, buschigen Augenbrauen und seltsam aussehenden Mündern zu kämpfen hatten. Es fielen vermehrt Ausagen wie: "Ich sehe ja aus wie ein Mann...!", "Hab' ich echt so eine Nase?" oder "Ich kann einfach Deinen Zopf nicht zeichnen"!Eine gute 3/4 Stunde später beendeteten wir dann unsere Werke und es fühlte sich (Gott sei Dank) keine von uns Mädels beleidigt. Auch wenn in uns nicht gerade Leonardo da Vinci's schlummern, denke ich, dass wir die Aufgabe ganz gut gemeistert haben und auch über den Zeichenstil eines Grundschülers hinaus sind. Auf jeden Fall hat es Spaß gemacht und war sehr interessant. Vor allem hat es mich dazu animiert, mal wieder etwas mehr zu zeichnen. Ich habe dies als Kind immer mit meinem Opa gemacht, der richtig gut zeichnen kann und mir auch viel beigebracht hat. Allerdings findet man während des Semesters oft nicht die Ruhe, sich hinzusetzten. Ich habe mir aber auf jeden Fall vorgenommen, vielleicht während der vorlesungsfreien Zeit an Weihnachten, ein schönes Bild für meine Wohnung zu zeichnen.

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